Der untergang des Hauses Usher

 

 

Oper von Philip Glass

Eine Produktion des StaatstheaterS COTTBUS

PREMIERE AM 14. April 2012

REGIE: JO FABIAN

AUSSTATTUNG: PASCALE ARNDTZ

 

 

Jens Pittasch in Blicklicht 05/2012:

"Wollte ich nun beginnen, Bühne, Ausstattung und Kostüme zu beschreiben - es geht nicht, man muss es einfach sehen. Pascale Arndtz schafft Inneres und Äußeres untrennbar zum wundersamen Geschehen und hochwirksam gerade im nahen Inneren der Kammerbühne. Es ist DAS PFLICHTSTÜCK."

Lausitzer Rundschau vom 16. April 2012 von Irene Konstantin:

"Das eigentliche Haus Usher baute Pascale Arndtz. Es ist ein Wunder an Fantasie, das die rissigen Mauern eines schottischen Castles in eine matrix-artige Gitterstellage umschuf. In diesen Käfigen versammeln sich die Aus-Geburten der Schlossbewohner: rattennasige geschwänzte Föten in Formalin-Gläsern. Dort wohnen die letzten degenerierten Mitglieder des Adelshauses der Usher, Roderick und seine Schwester Madeline, dazu Doktor und Diener und William, Rodericks Jugendfreund. In zwei Käfigen liegen Kinder, angeschlossen an Schläuche und Leitungen[...]
Die Gitterkäfige dienen auch als Gefängnis, in die Usher und William von dem gespenstischen Doktor eingesperrt werden[...] Madeline, das Opfer seiner blutigen Künste, ertrinkt, unablässig singend, in einem überdimensionalen Formalinglas."

Fotos von  Pascale Arndtz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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